Montag, 24. Juli 2017

Fluch und Segen des EPP


Fünf Tage Nähen über Papierschablonen habe ich erfolgreich absolviert. Manche wird sich die Frage stellen: warum Fluch? Neun Stunden am Tag Handnähen kann schon anstrendend sein. Es wurden einige Finger zerstochen und  mancher Daumen "festgenäht"... Auch unsere Köpfe dampften vor Anstrengung bei den Temperaturen (+ 29 Grad im Schatten). An den Nachmittagen haben wir dann draußen unsere Arbeit fortgesetzt. Die riesigen Parkbäume spendeten genug Schatten und man konnte ungestört nähen, nähen und nähen - welch ein Segen!

So sah unser Kursraum in der Freudenburg in Bassum aus.


Es war wieder einmal schön - Sonnenschein, gutes Essen, Natur, nette Leute. 
Wir haben nicht nur genäht, sondern uns auch eine Nähpause gegönnt und das alte Stift sowie die Mühle angeschaut. Leider war die Stiftskirche zu. Unser Ekundungsausflug hat aber allen gut gefallen.


In der Zeit von Montag bis Freitag haben wir aber Einiges geschafft.






Die Ergebnisse können sich sehen lassen. An dieser Stelle noch einmal ein lieber Gruß 😘 an Anja, Claudia, Birgit, Irmgard und Waltraud. Ihr wart großartig!

2 Kommentare:

  1. Liebe Aurelija,
    neun Stunden am Tag mit der Hand zu nähen, stelle ich mir sehr anstrengend vor. Dazu noch die Wärme! Die Ergebnisse sind allerdings sehr schön und die zerstochenen Finger werden auch bald wieder vergessen sein.
    Liebe Grüße
    Anneli

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Anneli,
    ich freue mich, dass du die Blöcke schön findest. Es war wirklich ordentlich anstrengend, aber ich bin zufrieden. Es macht mir so einen großen Spaß, dass ich gar nicht aufhören kann weiterzunähen... Das Stricken rückt in weite Ferne. Stimmt nicht, war nur Spaß.
    Liebe Grüße
    Aurelija

    AntwortenLöschen