Dienstag, 17. Dezember 2013

Etwas Weihnachtliches muss auch sein






Das ist mein kleiner Häkelengel. Irgendwann wenn ich mehr Zeit habe, möchte ich die großen Engel häkeln  (ca.40 cm) und mit richtig schönen Hochsteckfrisuren. Irgendwann...












Die werden verschenkt.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

clevere Idee - Nadel-Parkplatz


 Heute möchte ich an euch  eine Idee weitergeben.
Beim Zöpfestricken wird schon mal gerne die Zopfnadel verlegt oder aus Versehen unter das Sofa gerollt. Am schlimmsten ist es, wenn sie sich in der Zeitungenstapel verliert. Da sucht man dann im wahrsten Sinne des Wortes eine Nadel im Papierhaufen. Beim Stöbern bei Ravelry habe ich diese Idee von Kathinka gefunden. Der Link geht nur für Raveler, für die anderen muss ich versuchen es mit Worten zu beschreiben.
Man strickt sich etwa 1,5-1,8 langen Schlauch für den  Mittelfinger, kann man auch mit einem kleinen Zopf , muss man aber nicht (2 li, 2 re geht auch) und zieht ihn an. Beim Stricken, wenn die Nadel nicht gebraucht wird, steckt man dann die Nadel in den Schlauch. So ist sie sicher "abgelegt" und das Suchen entfällt. Ich werde mir so was mit Sicherheit stricken und beim nächsten Projekt mit Zöpfen ausprobieren.
Vielleicht werde ich mich dadurch abgewöhnen können, die Zopfnadel zwischen den Lippen zu halten.
Wo legt ihr denn die Zopfnadel hin, wenn die gerade nicht gebraucht wird?

Montag, 9. Dezember 2013

Nicht vergessen!

Ich habe die Freitagsfrage nicht vergessen, aber der Kragenschal heißt auch tatsächlich "Nicht vergessen!".
Um es kurz zu machen, beantworte ich die Frage mit Hilfe der Fotos des fertigen Kunstwerks.








Ich habe dafür fast 300 gr. Spazio von Lana Grossa verstrickt. Es ist ein dickes Garn mit 50% Schurwolle und 50% Acrylic. Ich habe mit einer 8-er Nadel gestrickt und die Noppen gehäkelt. Eines kann ich nur sagen, die superdicke Wolle ist nicht für mich, dazu sind mir meine Hände zu schade. Ich bleibe lieber bei der hummanen 3,5 - 4,5 mm Stärke.
Ich muss mich noch für die Qualität der Fotos entschuldigen. Bei dem Schmuddelwetter lassen sich keine besseren machen.

Die Anleitung ist von hier http://www.amazon.de/Coole-Loops-Kragenschals-Snoods-Stricken/dp/3572080800/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1386580440&sr=1-1&keywords=loopschal

P.S.: Sonja, du hattest recht. LG

Dienstag, 26. November 2013

Boshi Mütze

Im Zuge meines Häkelkurses ist noch diese Mütze entstanden. Ich habe absichtlich keine Originalwolle genommen, weil ich die synthetischen Garne (70% PA, 30% Wolle) nicht mag. Ich hatte noch in meinem Wolle-Vorrat gewühlt und 3 Knäuel Milano von Pro Lana - 100% Merino fein superwash gefunden. Die Mütze ist super weich und warm. Ich überlege noch, ob ich sie im Ohrenbereich noch mit Polarfleece abfüttere. Mit der Häkelnadel Nr.7 war das Projekt sehr schnell fertig. 











Übrigens, wie man schöne Übergänge beim Farb-
wechsel häkelt zeigt dieses Video:
http://www.youtube.com/watch?v=Bqb9TWg_L6c




Sonntag, 24. November 2013

Innovativ stricken - Pullunder, Teil I


            Zu Weihnachten soll ein Pullunder für meinen lieben Sohn fertig werden (hat er sich gewünscht - ohne Zöpfe, schlicht uni dunkelblau). Für mich als Strickerin mit einer Jahrzehnte langen Erfahrung - eine langweilige "Reise". Um mir das Ganze schmackhafter zu machen, beschloss ich, ihn unkonventionell zu stricken und nannte das dann "innovativ". Die Anfangsmaschen (82)  habe ich aufgehäkelt, fast ohne Grund (muss ja nicht später etwas angestrickt oder im Maschenstich zusammengenäht werden), wenn man von der Tatsache absieht, dass diese Methode es ermöglicht, den Anfangsfaden so kurz wie möglich zu halten, ohne sich dabei den Kopf zerbrechen zu müssen, wie lang man wohl den Anfangsfaden lässt. Das Aufhäkeln ist doch sehr praktisch und geht so:
http://www.youtube.com/watch?v=zQ0WgaD09ro


Dies ist der Anfang der "Reise"

 

Weiter ging es, wie gewohnt, steil und fix nach oben. Irgendwann war die Höhe des V-Ausschnitts erreicht und es musste die nächste Innovationshürde genommen werden. Ich wusste schon lange, dass die Möglichkeit besteht, den V-Ausschnitt mit verkürzten Reihen zu gestalten, aber praktisch hatte ich es noch nie probiert.


Laut Anleitung sollte ich in jeder 2. Reihe  betonte Abnahme machen. Also, ich habe bis zur Mittelmasche die Rückreihe gestrickt, gewendet, Doppelmasche gemacht (am Anfang der Hinreihe) und Mustergemäß bis zum Reihenende gestrickt. In der nächsten Rückreihe dann nur bis zur Dopp.Masche gestrickt und gewendet usw. Die Anleitung gab 15 Abnahmen an - ich habe 15 x die Reihe verkürzt. Sollte in der Anleitung stehen, dass die Abnahmen in jeder 4. oder 6. Reihe zu machen sind, muss man nach der Doppelmasche aus dem Querfaden wieder eine Masche herausstricken. Dann ist die Maschenzahl in der besagten Reihe so, wie sie war, d.h. die Reihe ist nicht verkürzt.


Da ich diesmal innovativ stricke, wollte ich auch keine "Treppen " bei der Schulterlinie haben. Auch hier habe ich die Reihen um so viele Maschen verkürzt, wie in der Anleitung angegeben waren, dass man so und so viele abzunehmen hat.



 Da sieht man die Verkürzungstellen (Doppelmaschen) sehr gut und auf dem nächsten Foto dann die schöne, gerade Schulterlinie mit Steigung auf der rechten Seite. Um so eine Linie zu bekommen, muss man nach den Verkürzungen eine Abschlussreihe über alle Schultermaschen stricken und dabei die Doppelmaschen als Einzelmaschen abstricken. Die Schultermaschen lasse ich unabgekettet, da ich sie später zusammen mit den Schultermaschen des Rückenteils zusammenstricken und in einem
  Schritt abketten möchte.

Dieses Video zeigt, wie man das macht.



Die andere Seite des V-Ausschnitts habe ich gegengleich gestrickt, nur die Verkürzungen werden in der Hinreihe nach dem gleichen Prinzip gemacht. Wozu das Ganze?- fragt sich vielleicht jemand. Ich brauche später bei der Blende keine neuen Maschen aus der Kante herauszustricken! Ta, tahhhhhhhhhhhhh...

Jetzt nur noch schnell das Rückenteil stricken, xxx e-Mails checken und die Welt retten....

Und hier noch ein paar schlaue Gedanken zum Thema aus dem Netz:

Pullunder

Den Pullunder kann man leicht mit einer Weste verwechseln, dabei ist dieser eine Mischung aus einer Weste und einem Pullover. Dieses Kleidungsstück hat weder Ärmel noch Knöpfe und ist geschlossen, so wie ein Pullover.
Der Pullunder wird immer mehr zu einem Trend. Besonders ist dies bei Männern der Fall, da ein Pullunder sehr praktisch ist und sich gut mit einem Jackett kombinieren lässt. Darunter kann ein Hemd getragen werden. Der Pullunder kann ein jedes Outfit stylisch ergänzen und einen neuen, optischen Look verleihen. Zu einem Pullunder kann man immer greifen, wenn es draußen etwas kühler wird. Er kann aber auch im Office angezogen werden, denn bei diesem Kleidungsstück gibt es im Prinzip keine Grenzen. Der Pullunder ist ein traditioneller Bestandteil der Bekleidung im Golfsport.

Pullunder Bedeutungen: [1] Pullover ohne Ärmel
Herkunft: [1] Entlehnung des englischen Ausdrucks pullunder („zieh unter“). Das Wort ist seit dem 20. Jahrhundert belegt. [1]








Freitag, 15. November 2013

das 1. Weihnachtsgeschenk

Es ist höchste Zeit mit der Anfertigung der Weihnachtsgeschenke anzufangen. Wer mich kennt, wird sich darüber wundern, denn ich mache alles fast ausschließlich in der letzten Minute. Ich werde versuchen in diesem Jahr anders vorzugehen. Mal sehen ob es klappt. Den Schnitt und die Idee habe ich der Zeitschrift Lenas Patchwork und Applikation 02/2010 entnommen. Also, der erste Tannenbaum ist fertig und sieht so aus (ist ca. 25 cm hoch).



 Mit dem Resultat bin ich nicht so zufrieden. Vielleicht schenke ich das Bäumchen mir selbst. Ich hoffe nur, dass die anderen besser gelingen. Es ist das erste.

Mittwoch, 13. November 2013

Blöcke 14 und 15 + 13 (aufgeschnitten)

Es ist das "traurige" Ende unseres mysteriösen Blöcke-Strickens. Es geht jetzt aber weiter mit der "Verarbeitung" der Blöcke, die jeder Strickerin frei überlassen ist. Ob in Form einer Stola, eines Ärmelschals, eines Ponchos, einer Weste, einer Strickjacke oder letztendlich einer Kuscheldecke werden die Blöcke zu bewundern sein - vielleicht sogar schon zu Weihnachten...


Dies ist ein Hebemaschenmuster, ein wenig unruhig, aber ich finde es gerade gut für die Abwechselung in der Optik und in der Technik.


  
Das ist mein Dahlien-Block. Da war ich mit dem Ergebnis gar nicht so zufrieden (ob es an der Wolle liegt?) und deswegen musste ein anderes Muster als Block Nr. 15 herhalten. Es ist auch eine Art Blüte, aber diesmal nur 4-blättrig. Ich habe auch die Umrandung geändert und anstatt Lochmuster nur Rippenstreifen gestrickt. Die Eck-Zunahmen erfolgen dann in jeder 2. Runde.



Und das ist Nr.13 mit abgehäkelten Steekmaschen.



 Geschnitten wird genau in der Mitte.


 Und hier das fertige Werk. So sieht die aufgeschnittene Kante dann aus. 


Montag, 4. November 2013

Maschen-Stop von addi

Vielleicht kennen es viele, vielleicht auch nicht - die Maschen-Stop Nadeln von addi. Ich möchte jetzt hier an dieser Stelle keine Werbung machen, aber einen Tipp geben, wie man sehr bequem die vorübergehend stillzulegenden Maschen auf dieser Spezial-Rundnadel "parken" kann. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und in Aktion sieht dann alles so aus:


Damit die "geparkten" Maschen nicht "wegfahren", schließt man das Tor mit dem blauen Stopper.
Besonders bewehrt hat sich die Nadel beim Stricken der V-Ausschnitte und Schulterpartien, wobei zuerst die eine Seite und dann später die andere gestrickt werden. Es können die Maschen direkt vom Maschen-Stop wieder abgestrickt werden.
 Man kann natürlich diese Nadeln auch als normale flexible Nadeln mit 50 cm Länge nutzen.

Sonntag, 3. November 2013

Crazy Handschuhe

  Der Herbst ist mit seiner schönen Farbigkeit aber auch derben Stürmen da. Es frieren schon mal einem die Hände. Da fiel mir doch ein, dass ich in höllischer Sommerhitze einen Versuch gestartet habe, crazy Handschuhe total unkonventionell zu stricken. Dieses unvollendete Projekt kramte ich jetzt hervor. Es sieht so aus: Hauptsache der Daumen sitzt/steht.



Und hier noch paar Fotos zur Unterstützung des Vorstellungsvermögens:










Von vorne und von hinten.









Jetzt muss ich sehen, dass ich damit fertigwerde... Ich wünschte, ich hätte in der Schule Englisch gehabt (die Strickhilfe ist in Englisch verfasst).
 Ich werde über meinen "Jakobsweg" berichten.

Freitag, 25. Oktober 2013

Knooking


Knooking auf neu-Deutsch Sträkeln (da es gehäkelt ist, aber wie gestrickt aussieht) soll jetzt der neue Trend im Strickhimmel werden. Man kann es wissbegierig ausprobieren, um dann genervt (weil es doch so langsam geht) und mit ruhigem Gewissen in die Ecke zu schmeißen. Wer stricken oder häkeln kann, braucht so was nicht. Es ist die Rettungstechnik für die, die mit zwei Stricknadeln auf dem Kriegsfuß stehen - sprich nicht klarkommen. Ich persöhnlich kann in dieser Technik keine Vorteile finden, obwohl die hatnut-Jungs behaupten:  "Man hat beim Knooking die zweite Hand frei, um den Fernseher umzuschalten, wenn mal wieder Werbung kommt". Was meint denn ihr dazu?
Hier die Erklärung zur besagten Technik:
http://www.youtube.com/watch?v=LBTPl5UYPwI&feature=youtu.be

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Loop

Das will ich euch heute zeigen.






Diesen Loop-Schal habe ich für den Frühjahrskurs in der verkürzte Reihen-Technik  aus 100 gr. Wolle Patch von Online mit Nadel Nr.5 gestrickt.









 Sollte der Wind um die Ohren sausen, kann man ihn auch so dann tragen.



Die Bömmelchens sind aus Regia Sockenwolle gehäkelt.

Samstag, 19. Oktober 2013

3 Tage Herbsturlaub in Berlin

Der Herbsturlaub dieses Jahr war für mich auf 3 Tage begrenzt. Da musste ich etwas zum Stricken mitnehmen, was nicht so eine hohe Konzentration verlangt und leicht von der Hand geht. Die Wahl fiel auf einen Pullover mit interessanter Konstruktion aus der Sommer/Verena 2013. Die Wolle - Cinque von Lana Grossa Fb.031 hatte ich liegen.



Vorderteil und Rückenteil bestehen aus 2 Kreisen in verkürzten Reihen und dazu kommen noch Raglanärmel, die eine Tendenz zu Fledermausärmeln aufweisen.


 

Ein Teil ist auch schon fertig.  Ich muss nur noch das Loch in der Mitte "zustricken", den provisorischen Anschlag (in weiß) auftrennen und die Maschen im Maschenstich zusammennähen. Ich freue mich sehr, dass ich das in so kurzer Zeit d.h. zwischen Sehenswürdigkeiten, Kaufläden und dem Besuch gastronomischer Einrichtungen geschafft habe. Wer aufmerksam auf die Fotos guckt, wird merken, dass ich das Vorderteil doch "lochfrei" gestrickt habe. Ich finde das so besser.








Dienstag, 8. Oktober 2013

Blöcke 13 und 14

 Den Block 13 habe ich der Fair Isle - Technik gewidmet. Die Zahl 13 soll etwas Besonderes sein und die Technik ist etwas Besonderes. Den Block strickte ich auf 2 Rundstricknadeln als Schlauch problemlos fertig. Er ist noch nicht aufgeschnitten, weil ich im nächsten Strick Cafe das Aufschneiden zeigen möchte.
So sieht er momentan aus.



Die Steeksmaschen (4 Stck.) sind markiert, aber auf dem Foto nicht zu sehen.


Block 14 - Bäume
Ich mag ihn sehr und finde, dass ich die richtige Wollwahl getroffen habe.


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Konfektionieren

Stricken ist Spaß pur - und Konfektionieren? Ich kenne viele Strickerinnen, die das Zusammennähen von Strickstücken oder das Fädenvernähen hassen. Ich nähe zwar liebend gern Patchwork, bin aber auch so eine "Pullovernaht-Hasserin". Da mein Sohnemann nach über 10 Jahren Stricksachen-made-by-Mama-Abstinenz sich einen Pullover gewünscht hat, sollte es schon sehr ordentlich gearbeitet sein. Ich habe es vorschriftsmäßig im Matratzenstich zusammengenäht und musste mein Gehirn stark beanspruchen, um eine korrekte Blende am Halsausschnitt auszuarbeiten, und zwar so:






Das Auffassen der Maschen ist sehr wichtig für das spätere Aussehen der Blende. Da kann man sich gut helfen, indem man mit der Häkelnadel eine zusätzliche Reihe Kettmaschen häkelt und gleich die 3/4-Regel anwendet. (aus 4 Reihen 3 Kettmaschen).
Später beim Auffassen der Maschen sticht man unter die beiden Maschenschenkel jeder Kettmasche ein und zieht den Faden durch.


 Weiter wird der übliche V-Ausschnitt im Bündchenmuster (2 re., 2 li.) gestrickt. Man fängt natürlich in der Mitte des Rückenausschnitts an und achtet darauf, so die Maschen einzuteilen, dass die 3 mittleren Maschen des vorderen Ausschnitts rechts gestrickt werden. In jeder 2. Runde kommen dann die doppelten Abnahmen in der Ausschnittspitze, d.h. bis 1 M vor der Mittelmasche stricken, die M und die Mittelmasche wie zum Rechtsstricken abheben, nächste Masche re, die beiden Maschen über die gestrickte Masche ziehen und von der linken Nadelspitze gleiten lassen.

Wenn die gewünschte Blendenbreite erreicht ist, ordnet man die Maschen neu - es soll aus 2/2 ein 1/1 Bündchen werden. Auf der Nadel liegen als erste 2 linke Maschen. Also,  man strickt die 1. Linksmasche links, die 2. legt man auf eine Zopfnadel hinter die Arbeit, die 1. Rechtsmasche rechts, die Masche der Zopfnadel links und die 2. Rechtsmasche rechts. Das Ganze so lange  wiederholen, bis alle Maschen neu geordnet sind.



 Jetzt nehmen wir 2 Nadeln eines Nadelspiels und
 sortieren die Maschen so, dass auf der vorderen
Nadel die rechten Maschen und auf der hinteren die linken liegen. Die Blende ist jetzt vorbereitet zum Abnähen. Den Arbeitsfaden schneidet man drei Mal so lang wie die Abkettkante und fädelt in eine Wollnadel ohne Spitze ein.





In die 1. M der vorderen Nadel wie zum LiStricken einstechen, in die 1.M der hint. Nadel wie zum ReStricken einstecken und beide Maschen auf den Nadeln lassen. Diese Aktion macht man nur 1 Mal.





Die 2 weiteren Schritte wiederholt man so lange bis alle Maschen abgenäht sind.
Vordere Ndl.: 1.M re abh., in die 2. M wie zum Linksstricken einstechen, Faden durchziehen, nicht abheben
Hintere Ndl.: 1. M li abheben, in die 2. M wie zum Rechtsstricken einstechen, Faden durch, nicht abh.

Und so sieht der abgenähte Rand, der schön und elastisch ist, aus.